Die meisten privaten Rentenversicherungen sind heutzutage Fondsrentenversicherungen. Das bedeutet, daß die Beiträge auf dem Kapitalmarkt angelegt werden und zum Rentenbeginn dann eine bestimmte Menge an Fondsanteilen vorhanden sind. Diese haben dann zu diesem Zeitpunkt einen bestimmten Wert, je nach Kurs. Also z.B. sind dann im Vertrag 200.000.-- € vorhanden. Nun kommt es aber darauf an, daß dieser Betrag in eine möglichst stabile bzw. je nach Vertrag auch steigende Rente verwandelt wird. Und dazu dient der Rentengarantiefaktor. Beträgt dieser z.B. 50.-- € je 10.000.-- € Kapital, dann entspräche dies im Beispiel einer Rente von 50.-- € x 20 = 1.000.-- €. Wichtig ist, daß man möglichst einen echten garantierten Rentenfaktor hat, also ohne die Möglichkeit für den Versicherer diesen nachträglich zu ändern.
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